Lärmschutz durch Barrieren
In sehr großen und eventuell auch offenen Zimmern kann sich der Lärm sehr stark ausbreiten. Das lässt sich durch einige Barrieren verhindern oder zumindest vermindern, wie zum Beispiel durch Glastüren oder andere Raumteiler. Zudem sollten auch kahle Wände vermieden werden. Denn glatte Flächen können den aufkommenden Schall reflektieren. Das lässt sich verhindern, indem einige Möbelstücke vor diesen platziert werden, wie zum Beispiel Sideboards oder Regale.
Lärm-Schutz mit Teppichen
Vor allem in Kinderzimmern sollte auf einen guten Lärm-Schutz geachtet werden. Dafür eignen sich hochflorige Teppiche sehr gut. Auf diesen gestaltet sich das Spielen auch deutlich angenehmer als zum Beispiel auf einem harten Laminatboden. Zudem nimmt der Teppich den Schall auf und der Raum ist insgesamt leiser. An den Fenstern können zusätzlich noch einige Vorhänge oder Plissees angebracht werden. Denn diese nehmen durch die Falten ebenfalls Geräusche auf. Das freut nicht nur die Bewohner, sondern auch die Nachbarn.
Textilien gegen Lärm
Um den Raum noch ruhiger zu gestalten, können einige Polstermöbel aufgestellt werden. Auch sie nehmen den Schall auf und verhindern, dass es in dem Zimmer zu einem Schall kommt. Zudem sorgt sie für eine gemütliche Atmosphäre und laden zum Entspannen ein.
Somit wird klar, dass es viele Möglichkeiten gibt, um in den eigenen vier Wänden etwas für die Schalldämmung zu tun und eine laute Wohnung leiser zu gestalten. Der schöne Nebeneffekt ist, dass das Haus beziehungsweise die Wohnung dadurch auch wohnlicher und gemütlicher wird.
